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Aus »Das Murmeln der Ilm«. Gedichte 2008 Vers 27678 bis 27697 ILMENIT Ob ich dein Geheimnis lüft, Schlägst du eisern den Titan, Magma, Quarz und Mondgeklüft Haben teil am frühen Wahn. Härte bannst du, selber hart, Die vielleicht für Weichstes steht, Ins Gebirge bist verscharrt, Drüber Wind und Welle geht. Goethe suchte Erz und Stein Bei der Ilme Murmelsang, Soll dein Reim gefunden sein, Oder fand man ihn schon lang? Mit Magnetit und Rutil Lagerst dich in Seife ab, Unverwittert lugst im Spiel Aus des Flusses Sand-Geschrapp. Und kein anderes Gehäus Soll dir streiten Wellenschaum, Die Titanen bannte Zeus Uns für immer in den Traum. |