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Aus »Waldeinsamkeit«. Gedichte 2008 Vers 30413 bis 30436 HOMO FABER Er haßt Gewäsch, Gelaber, Gered um heißen Brei, Hält sich als homo faber Von Nacht und Mahren frei. Was Geister spekulieren, Ist ihm Spektakel bloß, Darauf zu insistieren, Ist allzu streng das Los. Das Ding ist Materiale, Das Ding an sich ist roh, Hier Tat und dort Lappalie, So ists und bleibt auch so. Doch manchmal gibt es Schelme Und böse Drachenschupp, Dann ist ein Ei im Helme Und Haare in der Supp. Dann muß Hygiene klären, Was unbelehrt noch da, Und gegen Dichter-Zähren Gibts Psychopharmaka. So ist die Welt gerichtet, Und was nicht frommt der Reih, Sieht sich schon bald vernichtet, Daß ganz die Ordnung sei. |