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Aus »Das Murmeln der Ilm«. Gedichte 2008 Vers 27286 bis 27301 HETSCHBURG Sanft, doch stetig steigt der Pfad Für den Wandrer, der den Quell Sucht und so entgegentrat Stroms Verweiln und Stromes Schnell. Zwischen Adel, Knotte, Röhm, Wird das Flußtal fast zur Klamm, Schattet noch ein kleiner Böhm, Späht kein Bussard mehr das Lamm. Solche Kühle frommt dir wohl, Denn du gehst schon manche Stund, In dem Ranzen Brot und Kohl Geben dem Behagen Grund. Hier in Hetschburg bleibst du nicht, Wo allein die Mücken schrilln, Und als Weiser und Gesicht Taugt dir nur das Lied der Ilm. |